Die Grenzen zwischen der Supervision und verwandten Beratungsmodellen wie Coaching, Lebensberatung und Mediation sind fließend. Methodisch gibt es viele Parallelen. Was die Supervision unterscheidet, sind ihr Wirkungsfeld und die angeleitete Selbstreflexion.
Supervision ist eine Beratungsform für Einzelpersonen, Teams und Gruppen. Man arbeitet in der Supervision mit jenem Teil der Persönlichkeit, der die berufliche Identität einer Person ausmacht.
Ziele der Supervision
Die berufsbegleitende Supervision bietet die Möglichkeit, Problemstellungen zu analysieren, Prozesse zu reflektieren und Konfliktlösungen zu entwickeln. Ziel ist die Verbesserung der professionellen Kompetenz im Umgang mit KlientInnen, MitarbeiterInnen, KollegInnen und Vorgesetzten.
Wann kommt die Aufstellungsarbeit zum Einsatz?
Teams neigen oft dazu sich mit sich selbst zu befassen. Der Focus auf KundInnen, KlientInnen oder PatientInnen geht dann verloren. Aufstellungen ermöglichen einen „Blick von außen“. Durch diesen Perspektivenwechsel kann die Fokussierung wieder neu ausgerichtet werden.
Folgendes ist zu beachten:
- Die Wahl des Settings
- Die Wahl der RepräsentantInnen
- Viele „Auftraggeber”
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Mehr zum Fortbildungslehrgang Aufstellungsarbeit – Fortbildungslehrgang